Das gescheckte Kaninchenfell stammt aus Europa und hat eine Länge von ca. 50 cm - Breite ca. 35 cm.
Es zeichnet sich durch seine weiche Struktur und angenehme Haptik aus, die es vielseitig einsetzbar macht. Die natürliche Farbgebung verleiht dem Fell eine schöne Optik, wodurch es sich ideal für Dekorationszwecke, Bastelarbeiten oder als wärmendes Accessoire eignet. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, ist jedes Fell einzigartig, jede Fellzeichnung ist einzigartig und keine ähnelt der anderen. Leichte Abweichungen in Größe, Farbe und Struktur sind natürliche Merkmale, die den individuellen Charakter jedes Fells unterstreichen.
Historische Anekdote zur Verwendung im Mittelalter
Im Mittelalter waren Kaninchenfelle weit verbreitet und hatten viele Verwendungszwecke. Sie wurden für Kleidung, insbesondere für warme Wintermäntel und Mützen, genutzt. Als eine günstigere Alternative zu teureren Pelzen wie Zobel oder Hermelin wurden sie oft von der einfachen Bevölkerung getragen. Zudem dienten Kaninchenfelle auch als Tauschware auf mittelalterlichen Märkten, wo sie gegen Lebensmittel oder andere Gebrauchsgegenstände eingetauscht wurden.
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