Diese Helmform kam im 13 Jahrhundert auf und sollte, in Kombination mit einer Kettenhaube, unter einem Großhelm getragen werden.
Im
14. Jahrhundert kam sie kurz aus der Mode, wurde aber im 16.
Jahrhundert wiederentdeckt und unter grossen Filz- und Lederhüten
getragen (Landsknechte).
Dieses einfache Modell einer Hirnhaube hat
eine grosse Gesichtsöffnung und einen zentralen Kamm. Der Nacken ist
etwas länger und schützt so den hinteren Hals gleich mit.
Auf der Rückseite sind zur Zierde zwei Reihen Vollnieten eingesetzt.
Der Helm hat ein Inlay aus Schaumstoff und einen ledernen Kinnriemen.
Material: 1,2mm Stahl
Größe: bis etwa Kopfgröße 60
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